Am 25. Mai brachen 27 Mitarbeiter mit 14 Begleitpersonen zu einer aufregenden viertägigen Reise nach New York auf. Ein Highlight war bereits der Flug mit dem Airbus A380 über den großen Teich, wo die Reisegruppe am Nachmittag – leider bei Regen – amerikanischen Boden betrat. Begleitet von einer freundlichen und sachkundigen Reiseleiterin  erreichte die Gruppe nach einer kurzen Orientierungsfahrt das zentral gelegene Marriott Hotel.

Der Freitag begann bei strahlendem Sonnenschein mit einer informativen Führung durch das UN-Hauptquartier in Manhattan, unter anderem mit eindrucksvollen Blicken in die Sitzungssäle und einem Lunch im Delegation Dining Room der United Nations. Peruanische Meisterköche verwöhnten die Gäste mit einem exzellenten Buffet.

Der Nachmittag gehörte dem ausgedehnten Sightseeing mit New Yorks bekannten Sehenswürdigkeiten wie dem Empire State Building, Chrysler Building, Rockefeller Center und Trump Tower. Ein Spaziergang über den Times Square sowie eine Stippvisite bei Tiffany’s, Macy’s und dem Grand Central Terminal folgten. Die abendliche Exkursion führte auf das Empire State Building, wo das glitzernde Lichtermeer der Stadt den Reisenden zu Füßen lag.

Samstags führte ein Reisebus die Gruppe in den Battery Park an der Südspitze Manhattans, wo sie den Sockel der Freiheitsstatue bestiegen. Der Gedanke an die Einwanderer, die damals Miss Liberty nach langen strapaziösen Seereisen bei ihrer Ankunft in New York erblickten, löste bei einigen eine Gänsehaut aus. Die anschließende Besichtigung des Immigration Museums auf Ellis Island vertiefte diese Stimmung mit Fotos der Ankömmlinge aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert.

Und schon ging es weiter zu New Yorks jüngster Attraktion von Weltrang, dem grandiosen One World Observatory. Technische Sensationen begleiteten allein schon die Auffahrt auf den Freedom Tower, dem höchsten Gebäude der Stadt, und versetzten die Reisenden in respektvolles Staunen, das in einem unbeschreiblichen Panoramablick über die Stadt gipfelte.

Auf dem Weg zum Ground Zero passierte die Gruppe den neuen Oculus Bahnhof, den wohl teuersten Bahnhof der Welt, bevor sie das Ground Zero Memorial Wasserbecken erreichte. An diesem besonderen Platz der Trauer, der aber auch für die Hoffnung steht, war Zeit und Raum für ein stilles Gendenken an die Schrecken des 11. September 2001. Den schönsten Spaziergang New Yorks erlebte die Noz-Reisgruppe anschließend

nach einer Subway-Tour nach Brooklyn, wo sie sich über die Brooklyn Bridge der imposanten Skyline Manhattans näherte. Nach diesem atemberaubenden Erlebnis ging es mit der U-Bahn zurück ins Hotel.

Auch der Abreisetag war gespickt mit schönen Impressionen. Ein Besuch in Harlem widerlegte gängige Klischees. Hier reihten sich saubere Häuschen im Grünen, viele Künstler waren zu sehen und nicht zuletzt beeindruckte der Besuch eines typischen Gospel-Gottesdienstes in einer Baptistenkirche. Die lauten, rhythmischen Gesänge inspirierten zum Mitwippen und auch der nachfolgende Jazz-Brunch sorgte für beste musikalische Unterhaltung.

Der Sonntagnachmittag gehörte einem stimmungsvollen Spaziergang durch den Central Park. Begleitet von Straßenmusikanten flanierten die 41 Reisenden durch die schöne Parklandschaft, bevor es hieß, Abschied zu nehmen und den Nachtrückflug anzutreten. Erschöpft aber unendlich zufrieden mit den sensationellen Reiseerlebnissen erreichte die Gruppe die alte Heimat. Die Erinnerungen an die gemeinsame Firmenreise wird die Mitarbeiter von Noz Elektrotechnik sehr miteinander verbinden.